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Das Dorf – Die Kinder – Die Gemeinschaft
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Das Dorf – Die Kinder – Die Gemeinschaft

Das Dorf – Die Kinder – Die Gemeinschaft

Das Leben in den Dörfern der Kommune Patar.

Bitte die Bilder anklicken!

Die Familie versorgt dich gut und kocht dir jeden Tag deine Wunschspeise. Da wird auch gerne in der Küche geholfen, so gut man kann. Auch wenn es nur das Zuschneiden des Snacks ist.
Doch die Köchin behält dich im Auge und bietet dir immer wieder an, die Arbeit  zu übernehmen. Keine Arbeit ist ihnen zu viel. Sie sind fleißig ohne Ende, egal um was es geht.
Diese wunderschöne Frau heißt Hermes. Sie ist die Mutter dreier Kinder. Ihr Wohnort ist in Gapo.
Das ist Mame Diarra. Sie ist 13 Jahre alt und besucht die Schule. Sie ist voller Power und weiß es nicht auszuleben. Ein Sportverein wäre ideal.
Kommunikation ist das A und O. Egal welche Sprache du sprichst, du wirst mit viel Gastfreundschaft empfangen.
So sieht ein Verkaufsstand in Gapo aus! Privatpersonen verkaufen was sie können, um sich ein wenig Taschengeld zu verdienen und die Bewohner im Umfeld zu versorgen.
Hier befindet sich ein angebauter Wasserhahn. Dort kann das Wasser für die Pflanzen geholt werden oder zum Waschen. Die Waschecke befindet sich hinter der Strohwand.
Das ist unser Teammitglied Abdou. Er lebt mit seiner Familie in Dakar und begleitet uns überall hin, vom Flughafen in jede Kommune Senegals und ist ein wunderbares Organisationstalent.
Die kleine Malia lebt in Diouman. Sie freute sich sehr über unseren Besuch.
So sieht der Alltag in Dakar aus.  Das Kind auf den Rücken und die Kleidung mit altem Bügeleisen bügeln.
Die alten Autos, die aus dem Ausland geliefert werden, müssen täglich repariert werden. Doch neue Autos gibt es nicht so viele.
Die 80-jährige Tabara ist nicht die älteste Dame in Tocassone! Ihre große Schwester Khady ... zeigte uns Tabara das Gelände.
Zu sehen ist hier der Ort Tocassone.
Das ist Diattou. Sie ist Schamanin, eine Heilerin. Sie zeigte uns ihren Kräutergarten.
Das sind die Kinder des Dorfes Diouman.
Wir stellten sie zusammen für ein Foto mit den Kindern, Müttern und Großeltern.
Oma Khady sorgt für ihre Enkel und zieht sie mit viel Liebe groß.
Opa Banique freut sich über das erste Familienfoto mit seinen Enkelkindern.
Der Vater nimmt stolz eins seiner Kinder auf den Arm.
Die Mitgliederinnen der Fraueninitiative treffen sich für eine Versammlung  in Gapo, um über ihr Anliegen zu reden.
So sieht dort ein Schlafzimmer aus, den wir jeweils zu zweit teilten.
Gerade wird uns eine Kommune gezeigt, als die Dame uns auf ihre Tierecke aufmerksam macht. Eine stolze Ziegenhalterin im schönen Kleid.
Freundlich begrüßt sie uns in ihrer Kommune.
Nach ein paar Stunden ist der Einkauf da. Mit einer Eselkutsche fuhren sie auf den nächst gelegenen Markt, um für die nächsten Tage Essen für alle zu besorgen.
Die majestätischen Wolken ziehen am Nachmittag über das Dorf Patar
Zeit für einen schönen Spaziergang mit Opa Dominique!
Deses Foto zeigt die Wohnunterkünfte in Patar.
Hinten sind die Wohnhäuser, rechts der Kuhstall, wo das Kalb sehnlichst auf die Mama Kuh wartet.
Große freie Flächen werden von den Kindern zum Fangenspielen genutzt
Die Ziegen, Esel und Pferde haben ihren Ausgang auf den freien Feldern rund um das Dorf.
Die Ziegen sind in Senegal die beliebtesten Haustiere, wie bei uns die Hunde und Katzen.
Das ist ein Blick auf die Kommune in Patar
Ein schöner Tag in Patar. Es wird viel geplaudert, gespielt und geplant.
Diese wahnsinnig großen und dicken Bäume sind Baobab-Bäume, oder wie sie auch genannt werden »Affenbrotbaum«.
Die Heilerin Diattou stellt uns ihre Schwester vor.
Nachdem der Schneider Oumar uns seine Kleider nach Gapo gebracht hat, verabschiedete er sich und fuhr mit der Kutsche zurück nach Hause.
Ein bisschen plaudern und spielen mit den Kindern macht den Tag noch schöner.
Hier ist eines der wenigen Häuser, die in den Dörfern aus Lehm gebaut werden. Ein Vorteil ist, dass es innen etwas kühler ist, aber auch dunkler.
Das ist ein Foto von Mame Diarra mit ihrer jüngsten Cousine auf dem Arm.
Ein Ausflug auf den Markt zeigt uns, dass dort ganz andere Ware gefragt ist, als bei uns.
Was für uns aussieht wie Müll, ist in Senegal sehr gefragt. Nützliche Dinge, die nicht mehr gut aussehen, aber noch brauchbar sind.
Der Markt verkauft  viel chinesische Kleidung, die China ihnen spendet. Allerdings fordert China dafür ihren Müll kostenfrei in Senegal ablagern zu dürfen.
Plastik lässt die lebensbedürftige Natur ersticken und wir Menschen sind schuld. Erschreckt hat uns besonders der Blick auf eine Suppendose von einer deutschen Firma.
Zu sehen sind hier Schweine, wenn man genauer hinschaut. Sie suchen in unserem Müll nach Essensresten.
Das Bild zeigt die lange und einzige Straße von Dorf zu Dorf an.
Bereit für ein Foto? Opa Dominique weist die Kinder zu Recht.  Es soll ja schließlich ein schönes   Foto werden.
Die beiden Häuschen teilte sich unser vierköpfiges Team als Unterkunft in Gapo.
In Patar trafen wir uns, um über die Probleme und Anliegen vor Ort zu reden.
Banique, der »Herr im Haus«, lies uns einem Pferd näher kommen.
Vor der Abfahrt wird besprochen, wann wir uns das nächste Mal sehen werden.

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